FRANKENBERG. Den rechten Weg verlassen hat am Freitagabend ein 59-jähriger Mann aus dem Enzkreis auf der Landesstraße 3076 zwischen Rosenthal und Frankenberg.
Wie Zeugen an der Unfallstelle zu berichten wussten, befuhr der 59-Jährige gegen 18.45 Uhr mit seinem Ford die Landesstraße von Rosenthal in Richtung Frankenberg. Bei Erreichen der Waldung wollte der Fahrer scheinbar wenden. Zunächst stoppte der Fahrer seinen Ford, um anschließend rückwärts in einen Feldweg zu gelangen. Dieses Vorhaben scheiterte an der getrübten Wahrnehmungsfähigkeit - anstatt den Feldweg zu treffen, setzte er seinen Ford zwei Meter neben dem Feldweg rückwärts in den Straßengraben. Am Pkw entstand Sachschaden von 2000 Euro.
Allein kam der Mann aus Baden-Württemberg aus dem Graben nicht mehr heraus. Als sich ein Fahrzeug dem Unfallstandort näherte, keimte Hoffnung bei dem Fahrer auf. Diese löste sich allerdings in Luft auf - eine Streifenwagenbesatzung nahm sich des Falles an. Ein Atemalkoholtest zeigte einen sehr deutlichen Promillewert an. Es folgte eine Blutentnahme im Krankenhaus. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt.
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KORBACH. Vermutlich führte Zeitmangel zu einem zweiten Unfall im Bereich der ersten Unfallstelle am Freitagmorgen auf der B 252 bei Korbach. Weil der Zubringer von der Bundesstraße 251 aus Richtung Willingen zur Bundesstraße 252 von Einsatzkräften gesperrt werden musste, wollte der Fahrer eines schwarzen BMWs unbedingt den Weg nach Bad Arolsen einschlagen. Zunächst setzte der 31-Jährige seine Fahrt an der Absperrung fort und erkannte dann hinter der Brücke die Chance, verbotswidrig nach links in Richtung Berndorf abbiegen zu können. Der starke Winkel führte zu einer Notbremsung. Völlig überrascht vom Bremsverhalten des BMW-Fahrers konnte der nachfolgende Mann (65) aus Vöhl seinen grauen Opel Mokka nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Es kam zu Kollision, wobei auch diese beiden Fahrzeuge Totalschaden erlitten und abgeschleppt werden mussten.
Ein Fahrzeug blieb mit Totalschaden mitten auf der B 251 liegen, der zweite PKW verkeilte sich unter der Leitplanke. Um den verletzten Fahrer aus dem Fahrzeug zu bekommen wurde der Unfallwagen vorsichtig mit der Seilwinde eines Feuerwehrfahrzeugs von der Leitplanke weggezogen. Ohne weiteres technisches Gerät konnte der Fahrer dem Rettungsdienst übergeben werden. Beide Fahrer wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Vor Ort war der Notarzt sowie zwei RTW. Bis ca. 13 Uhr kam es aufgrund der Bergungsarbeiten zu Einschränkungen im Bereich der zweiten Unfallstelle.
Link: Unaufmerksam: LKW rammt Skoda (8. März 2024)
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KORBACH. Beim Abbiegen hat am Freitagmorgen ein LKW-Fahrer (26) aus dem Kreis Höxter einen Unfall produziert. Während der IVECO mit Höxteraner Kennzeichen einen Schaden von 10.000 Euro verkraften musste und der Auflieger einen Schaden von 1000 Euro davontrug, wurde der Skoda völlig zerstört. Verletzt kam die Frau (52) aus dem Kreis Hersfeld-Rotenburg ins Krankenhaus, nachdem die Feuerwehr hydraulisches Schneidwerkzeug eingesetzt hatte.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr der 26-Jährige mit einem LKW gegen 8.45 Uhr die Bundesstraße 252 aus Richtung Korbach in Fahrtrichtung Berndorf. Hinter der Unterführung benutze der Trucker die Linksabbiegespur, setzte den Blinker und bog nach links in Richtung Willingen auf den Zubringer zur Bundesstraße 251 ab. Dabei übersah er den vorfahrtsberechtigten Skoda mit Korbacher Kennzeichen, der von Berndorf in Richtung Korbach fuhr. Bei dem Zusammenstoß wurde die Frau im Skoda eingeklemmt, sodass die Feuerwehr alarmiert werden musste. Mit schwerem Schneidwerkzeug konnte die Frau aus dem völlig zerstörten Skoda gerettet und dem Notarzt übergeben werden.
Weiterhin mussten die Kameradinnen und Kameraden schnell handeln, weil der Tank der Zugmaschine Risse aufwies. Große Mengen an Ölbindemittel mussten aufgebracht werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Mehrere Stunden blieb die Bundesstraße für den Verkehr gesperrt.
Zweiter Unfall wegen Zeitmangel?
Vermutlich führte Zeitmangel zu einem zweiten Unfall im Bereich der ersten Unfallstelle. Weil der Zubringer von der Bundesstraße 251 aus Richtung Willingen zur Bundesstraße 252 von Einsatzkräften gesperrt werden musste, wollte der Fahrer eines schwarzen BMW unbedingt den Weg nach Bad Arolsen einschlagen. Zunächst setzte der 31-Jährige seine Fahrt an der Absperrung fort und erkannte dann hinter der Brücke die Chance, verbotswidrig nach links in Richtung Berndorf abbiegen zu können. Der starke Winkel führte zu einer Notbremsung. Völlig überrascht vom Bremsverhalten des BMW-Fahrers konnte der nachfolgende Mann (65) aus Vöhl seinen grauen Opel Mokka nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Es kam zu Kollision, wobei auch diese beiden Fahrzeuge Totalschaden erlitten und abgeschleppt werden mussten.
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KORBACH/LICHTENFELS. In der Nacht von Mittwoch (6. März) auf Donnerstag (7. März) brachen bislang unbekannte Täter in Nordenbeck und Goddelsheim zwei Transporter auf und entwendeten hochwertige Werkzeuge. Die Polizei geht von einem Tatzusammenhang aus und sucht Zeugen.
In Goddelsheim begaben sich die Täter auf ein Firmengelände in der Hoggerstraße. Hier öffneten sie gewaltsam die Hecktür eines Transporters. Aus dem Fahrzeug stahlen sie Werkzeuge, unter anderem der Marken DeWalt, Bosch, Festool und Makita im Gesamtwert eines mittleren vierstelligen Betrages. In Nordenbeck waren die wahrscheinlich selben Täter in der Goldhäuser Straße aktiv. Auch hier öffneten sie gewaltsam die Hintertür und entwendeten Werkzeuge aus dem Transporter. Dabei handelte es sich um elektrische Werkzeuge der Marken Husquarna und Einhell sowie weitere Werkzeuge, unter anderem Schlüsselsätze und Zangen, im Gesamtwert von über 2000 Euro.
Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeistation in Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710. (ots/r)
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WALDECK. Zu einem PKW-Brand auf der Ederseerandstraße, zwischen Nieder-Werbe und Waldeck-See, wurden die Feuerwehren Nieder-Werbe und Sachsenhausen am 7. März 2024 um 19.36 Uhr alarmiert.
Bei der Erkundung durch die ersteintreffende Einheit aus Nieder-Werbe wurde ein PKW, der in voller Ausdehnung brannte, in einer Parkbucht kurz vor der Taucherzone 1 vorgefunden. Glücklicherweise ergab die Erkundung, dass sich keine Personen mehr im Fahrzeug befinden.
Umgehend wurde ein erster Löschangriff unter Atemschutz mit Schnellangriff vom Nieder-Werber Fahrzeug eingeleitet, um die Flammen niederzuschlagen und das Auto zu kühlen. Schnell wurde der Einsatz durch einen zweiten Schnellangriff und einen weiteren Atemschutztrupp vom Sachsenhäuser HTLF unterstützt. Parallel dazu brachten die Kameradinnen und Kameraden einen Schaum-Schnellangriff in Bereitstellung. Als das LF aus Sachsenhausen eintraf, standen mehr als 3600 Liter Löschwasser an der Einsatzstelle bereit, sodass keine weitere Wasserversorgung errichtet werden musste.
Die Löscharbeiten zeigten schnell Erfolg. Um einen effektiven Zugang zu den Flammen zu gewährleisten, wurden die Motorhaube sowie der Kofferraum des PKW mittels Akku-Spreizer geöffnet. Nachdem der PKW erfolgreich gelöscht, abgekühlt und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert worden war, konnten die Atemschutzgeräteträger ihre kontaminierte Kleidung am Abrollbehälter Brand ablegen. Gemäß dem Hygienekonzept der Feuerwehr Stadt Waldeck tauschten sie diese gegen saubere Kleidung und reinigten sich im Hygieneraum.
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KORBACH. Beim Abbiegen hat am Freitagmorgen ein LKW-Fahrer (26) aus dem Kreis Höxter einen Unfall produziert. Während der IVECO mit Höxteraner Kennzeichen einen Schaden von 10.000 Euro verkraften musste und der Auflieger einen Schaden von 1000 Euro davontrug, wurde der Skoda völlig zerstört. Verletzt kam die Frau (52) aus dem Kreis Hersfeld-Rotenburg ins Krankenhaus, nachdem die Feuerwehr hydraulisches Schneidwerkzeug eingesetzt hatte.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr der 26-Jährige mit einem LKW gegen 8.45 Uhr die Bundesstraße 252 aus Richtung Korbach in Fahrtrichtung Berndorf. Hinter der Unterführung benutze der Trucker die Linksabbiegespur, setzte den Blinker und bog nach links in Richtung Willingen auf den Zubringer zur Bundesstraße 251 ab. Dabei übersah er den vorfahrtsberechtigten Skoda mit Korbacher Kennzeichen, der von Berndorf in Richtung Korbach fuhr.
Bei dem Zusammenstoß wurde die Frau im Skoda eingeklemmt, sodass die Feuerwehr alarmiert werden musste. Mit schwerem Schneidwerkzeug konnte die Frau aus dem völlig zerstörten Skoda gerettet und dem Notarzt übergeben werden. Weiterhin mussten die Kameradinnen und Kameraden schnell handeln, weil der Tank der Zugmaschine Risse aufwies. Große Mengen an Ölbindemittel mussten aufgebracht werden.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Mehrere Stunden blieb die Bundesstraße für den Verkehr gesperrt.
Link: Unfallstandort auf der Bundesstraße 252 am 8. März 2024
BAD AROLSEN. Fersengeld gegeben hat am Dienstag ein Verkehrsteilnehmer in Bad Arolsen, nachdem er mit seinem Kraftfahrtzeug einen schwarzen Mercedes ramponiert hat.
Nach Angaben der Polizeibehörde wurde der schwarze Mercedes in der Zolderstraße am 5. März um 7.45 Uhr ordentlich geparkt. Bei seiner Rückkehr zum Fahrzeug um 11.40 Uhr stellte der Besitzer fest, dass ein erheblicher Sachschaden am Benz entstanden war. Vom Verursacher fehlte jede Spur. Die Polizei geht von einer Verkehrsunfallflucht aus und sucht Zeugen der Straftat. Die Reparaturkosten am Benz werden auf 1000 Euro geschätzt.
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KASSEL. Die Feuerwehr Kassel war am Montagabend (4. März 2024) bei einem Wohnungsbrand in der Kasseler Straße im Einsatz. Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung wurde leichtverletzt und die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar.
Gegen 23.30 Uhr erreichten die Leitstelle der Feuerwehr mehrere Notrufe über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Kasseler Straße im Stadtteil Waldau. Nach Aussagen der Anrufer sollten sich noch Bewohner in dem Haus befinden. Daraufhin rückte der Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Kassel-Waldau, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug aus. Im Verlauf des Einsatzes kam noch der 2. Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Kassel-Forstfeld zum Einsatz.
Bei Ankunft der Feuerwehr brannte ein Teil der Wohnung im 1. Obergeschoss in voller Ausdehnung und drohte auf den Dachstuhl des dreigeschossigen Mehrfamilienhauses sowie auf das direkt daneben liegende Hotel, beides größere Fachwerkhäuser, überzugreifen. Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung war noch im Gebäude und wurde durch die Feuerwehr über den Treppenraum gerettet - die übrigen Bewohner konnten sich dank der ausgelösten Rauchwarnmelder selbst über den leicht verrauchten Treppenraum in Sicherheit bringen. Zeitgleich zur Menschenrettung drang die Feuerwehr unter Atemschutz mit einem Strahlrohr in die Brandwohnung ein und hatte das Feuer nach wenigen Minuten unter Kontrolle. Durch ein weiteres Strahlrohr von außen konnte das Übergreifen des Feuers auf den Dachstuhl und das Hotel erfolgreich verhindert werden.
Weitere Einsatzkräfte kontrollierten sämtliche Wohnungen des Brandgebäudes, um sicher zu gehen, dass sich keine weiteren Personen mehr im Gebäude befinden. Parallel dazu wurde das Hotel geräumt. Anschließend wurde der Treppenraum sowie alle verrauchten Wohnungen entraucht und belüftet. Der Brandschutt in der betroffenen Wohnung wurde nach Rücksprache mit der Polizei durch weitere Trupps unter Atemschutz in einen nachalarmierten Teleskoplader der Feuerwehr gebracht und im Innenhof abgeladen. Der Rettungsdienst versorgte die Bewohnerin der Brandwohnung an der Einsatzstelle und transportierte sie mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur weiteren Behandlung in ein Kasseler Krankenhaus. Die Einsatzkräfte wurden durch Mitarbeiter des Hotels mit Getränken versorgt.
Die von dem Brand betroffene Wohnung ist durch Feuer und Brandrauch schwer beschädigt worden und nicht mehr bewohnbar. Durch den Brandrauch wurden auch weitere Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen. Die Bewohner kamen unter anderem in einer Gästewohnung der Hausbesitzerin und im Hotel unter. Während den Löscharbeiten wurde der Grundschutz in der Stadt Kassel durch weitere Freiwillige Feuerwehren sichergestellt.
Am frühen Morgen wurde nochmal eine Brandnachschau durchgeführt. Zur Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden. Der Sachschaden liegt nach ersten Schätzungen im fünfstelligen Bereich. Der Einsatz der Feuerwehr war nach rund vier Stunden beendet.
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FRANKENBERG. Das Schulzentrum für Pflegeberufe am Kreiskrankenhaus ist ein perfekter Startpunkt für Menschen, die eine Ausbildung in der Pflege anstreben. Die Berufe in der medizinischen Pflege sei es als Pflegefachkraft oder Krankenpflegehelfer bieten einen vielseitigen Beruf mit Karrieremöglichkeiten und Spezialisierungsangeboten. Die direkte Arbeit am Menschen trägt zur persönlichen Erfüllung bei und leistet einen wichtigen sozialen Beitrag in der Gesellschaft.
Am Schulzentrum in Frankenberg erhalten die Auszubildenden neben dem Zugang zu neuesten Lehrmethoden in einer modernen Einrichtung auch die Förderung von persönlichen Eigenschaften wie Empathie und Teamarbeit. Hoch qualifizierte Pädagogen, Praxisanleiter und erfahrene Mitarbeiter begleiten die Schüler im schulischen Bereich und auf ihrem Weg in die Arbeitswelt.
12. April 2024 öffnet das Schulzentrum seine Türen, um Interessierten einen Einblick in die modernen Unterrichtsräume und das Skills-Lab (Übungskrankenzimmer) zu bieten. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, über die individuelle Ausbildungsplanung zu sprechen.
Als besonderes Highlight haben Interessierte währenddessen die Gelegenheit, die VR-Brille auszuprobieren und einen virtuellen Einblick in die Pflegewelt zu erhalten. Didaktisch aufbereitete Lernmodule erlauben Interessierten eine Pflegesituation interaktiv in einem Patientenzimmer durchzuführen.
Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist auf dem neuesten wissenschaftlichen und berufspraktischen Stand führt zu einem soliden, europaweit anerkannten Berufsabschluss mit vielfältigen beruflichen Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Identifikation mit dem Arbeitgeber und die Ausübung sinnstiftender Arbeit sind entscheidende Faktoren für die neue Generation im Berufsleben. Das Kreiskrankenhaus in Frankenberg/Eder, in dem man vielleicht sogar selbst geboren wurde, Familienangehörige und Freunde immer wieder Hilfe erfahren, ist ein solches Unternehmen. Den Pflegeberuf ergreifen heißt, für sich selbst eine erfüllende Aufgabe zu finden und für unsere Gesellschaft einen äußerst wertvollen und anerkannten sozialen Beitrag zu leisten.
Das Team freut sich auf den Austausch. Die nächsten Termine finden statt am 12. April 2024 und am 17. Mai 2024 jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr. (CN)
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WILLINGEN. Auf einen Zigarettenautomaten abgesehen hatten es bisher unbekannte Täter am frühen Donnerstagmorgen in Usseln. Die Polizei bittet um Hinweise.
Gegen 4.10 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei Korbach. Er hatte einen lauten Knall wahrgenommen, kurz danach konnte er ein Auto schnell wegfahren hören. Als die Polizei kurz nach der Meldung am Tatort in der Usselner Sportstraße eintraf, mussten die Beamten feststellen, dass ein an einer Wand angebrachter Zigarettenautomat erhebliche Beschädigungen aufwies.
Offensichtlich hatten die unbekannten Täter den Automaten mit bisher nicht bekannten Mitteln gesprengt. Der Automat wurde dadurch komplett zerstört, Einzelteile flogen mehrere Meter weit. An der Gebäudewand entstanden durch die Sprengung kleinere Risse. Die Höhe des Gesamtschadens ist noch unklar, dürfte sich aber im unteren fünfstelligen Bereich bewegen.
Ob die Täter auch Beute machen konnten, ist derzeit noch nicht bekannt. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei Korbach, die unter der Tel. 05631/9710 um Zeugenhinweise bittet. (ots/r)
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