WALDECK-FRANKENBERG. Eine Tierseuchenverfügung aus dem benachbarten Kreis Olpe hat Auswirkungen auf Jagdbezirke im Landkreis Waldeck-Frankenberg.
Das Veterinäramt informierte am Dienstag über erste Maßnahmen zur Prävention gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP). In den kommenden Tagen ist mit Kadaversuchhunden des TCRH (Training Center Retten und Helfen) im Upland zu rechnen. Ein etwa zehn Kilometer breiter Streifen entlang der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen wird systematisch abgesucht.
Jägerinnen und Jäger sowie Flächeneigentümer werden gebeten, die empfohlenen Schutzmaßnahmen umgehend umzusetzen. Auffällige Funde oder verdächtige Tierkadaver sind unverzüglich dem Veterinäramt zu melden.
Weitere Informationen und Verhaltensempfehlungen gibt es unter:
👉 www.landkreis-waldeck-frankenberg.de → Tierseuchenbekämpfung (ASP)