WILLINGEN. 13.000 begeisterte Skisprungfans haben am Samstag die Mühlenkopfschanze in Willingen besucht und die Leistungen aller Springer bejubelt. Aus polizeilicher Sicht verlief das Skispringen völlig reibungslos.
Das Einsatz- und Verkehrskonzept bewährte sich auch am Samstag. Trotz starker Schneefälle an den Vortagen waren genügend Parkplätze in der Nähe der Schanze geräumt. Die Polizei zählte 1650 Autos, 70 und damit deutlich mehr Busse als im Jahr zuvor sowie 113 Wohnmobile. Etwa 1600 Skisprungfans nutzten das Angebot der deutschen Bahn und fuhren bequem bis zum Stryckbahnhof.
Die Fans feierten nach Angaben der Polizei ausgelassen. Bis Samstagabend, 19 Uhr, wurden keinerlei Auseinandersetzungen oder Diebstahlsdelikte gemeldet. Lediglich zu zwei kleineren Verkehrsunfällen mussten die Beamten ausrücken.
Auch die Rettungskräfte verlebten einen ruhigen Einsatztag. DRK und Bergwacht berichteten von nur wenigen ambulanten Einsätzen. Zwei Skisprungfans mussten mit Kreislaufproblemen in das Korbacher Krankenhaus eingeliefert werden.
Einsatzleiter Hubertus Hannappel, Leiter der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg, zeigte sich mit dem störungsfreien Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden.
Am Freitagabend war das THW während des einsetzenden Abreiseverkehrs gefordert:
Willingen: THW schleppt drei Fahrzeuge frei (09.02.2013)
{source}
<script type="text/javascript"><!--
google_ad_client = "ca-pub-6679455915258683";
/* 468x60 Unter Artikel Banner */
google_ad_slot = "7735614807";
google_ad_width = 468;
google_ad_height = 60;
//-->
</script>
<script type="text/javascript"
src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js">
</script>
{/source}
