BAD WILDUNGEN. Durch seine unkonventionelle Fahrweise hat ein 33-Jähriger in Bad Wildungen eine Streifenwagenbesatzung auf sich aufmerksam gemacht - mit fatalen Folgen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand war die Streife am 25. Januar kurz vor Mitternacht auf einer Routinefahrt im Stadtzentrum von Bad Wildungen unterwegs. Ein Renault Clio weckte das Interesse der Beamten, die den Fahrer zum Halten bewegen wollten. Dieser gab kurzerhand Gas, um sich einer Überprüfung zu entziehen. In der Straße "Am Langen Rod" konnte der Bad Wildunger in seinem Renault angehalten und überprüft werden. Augenscheinlich schien zunächst alles in bester Ordnung zu sein.
Bei genauer Überprüfung der Papiere zeigte sich, dass der Fahrer keinen Führerschein vorweisen konnte, außerdem keimte der Verdacht einer Fahrt unter Betäubungsmittelkonsum auf. Es erfolgte eine Blutentnahme bei dem 33-Jährigen. Seinen Renault musste der Man stehen lassen.
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