Ricke von Hunden gerissen - Jagdpächter appelliert an Hundebesitzer

Mittwoch, 04. März 2020 19:17 geschrieben von  Migration
Diese Ricke wurde am 3. März in einem Bachlauf in der Nähe von Eimelrod gefunden. Das Stück weist Bissverletzungen am Genick und am Kopf auf. Diese Ricke wurde am 3. März in einem Bachlauf in der Nähe von Eimelrod gefunden. Das Stück weist Bissverletzungen am Genick und am Kopf auf. Foto: privat/nh

WILLINGEN/EIMELROD. Nicht zum ersten mal wurde in der Gemarkung Eimelrod Rehwild tot oder schwerverletzt aufgefunden - der Jagdpächter ist besorgt und bittet Hundehalter ihre Vierbeiner an der Leine zu führen.

Nach Aussagen des Eimelroder Jagdpächters wurde das noch lebende Tier am Dienstag im Bachlauf einer Teichanlage von einer Spaziergängerin gefunden. Umgehend informierte die Frau einen Jäger und gab an, dass das Reh noch lebe, aber Bissverletzungen am Kopf und am Träger habe.

Bei Eintreffen des Jagdaufsehers war das Tier aber bereits tot. Untersuchungen ergaben, dass es sich um eine Ricke handelt, die schwerverletzt im Bachlauf lag und an den Bissverletzungen gestorben ist. 

Der Jagdpächter appelliert noch einmal an die Hundehalter, ihre Vierbeiner an der Leine zu führen.  (112-magazin)

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Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 04. März 2020 20:27

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