FRANKENBERG. Die Welle der "Schockanrufe" ist noch immer nicht vorüber. Erneut gingen zwei solcher Anrufe bei russlandstämmigen Bürgern in Frankenberg und Rödenau ein.
In beiden Fällen täuschten die Anrufer eine Notlage eines nahen Familienangehörigen vor und forderten einen hohen Geldbetrag von den Angerufenen.
Dank der Veröffentlichungen in den Medien war den Geschädigten die Masche bekannt. Sie gingen nicht auf die Forderungen ein, sondern notierten die Telefonnummern der Anrufer und verständigten die Polizei. Ein finanzieller Schaden entstand nicht. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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