WALDECK-FRANKENBERG. Betrüger lassen sich immer wieder neue Maschen einfallen und nutzen dabei die Arglosigkeit und Gutgläubigkeit ihrer Opfer aus. Die Polizei warnt vor immer wieder neuen Maschen der Verbrecher. So lautet der aktuelle Hinweis der Ermittler: "Vorsicht beim Onlinebanking".
Eine Geschädigte aus dem Hochsauerlandkreis wurde beim Onlinebanking um mehr als 4000 Euro geprellt. Als sie die Homepage ihrer Bank im Browser öffnen wollte, öffnete sich jedoch eine gefälschte Bankseite. Die Geschädigte aus dem Nachbarlandkreis wurde über das neue Sepa-Verfahren informiert. Da diese Bankseite täuschend echt aussah, schöpfte die Frau auch keinen Argwohn.
Sie wurde aufgefordert, mit dem neuen Sepa-Verfahren eine Testüberweisung über mehrere tausend Euro durchzuführen - was sie auch tat. Erst am nächsten Tag stellte sie dann fest, dass es sich nicht um einen Test handelte, sondern Betrüger ihre Unwissenheit ausgenutzt und so ihr Geld ergaunert hatten.
"Banken fordern nie zu Sicherheitstests oder Testbuchungen auf, bei denen man eine TAN einsetzen muss", sagte am Freitag Polizeisprecher Volker König.
Die Polizei macht derzeit auf weitere Betrugsmaschen aufmerksam:
Polizei warnt vor Betrügern bei Online-Autokauf (13.09.2013)
Polizei warnt vor Betrügern: Ungedeckte Schecks (13.09.2013)
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