ADORF. Weil einer Hausbewohnerin ein ungewöhnlicher Geruch in die Nase stieg und die Frau austretendes Gas befürchtete, ist am Sonntagabend die Adorfer Feuerwehr alarmiert worden. Die Brandschützer gaben aber rasch Entwarnung.
Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Günter Radtke wurde die Adorfer Feuerwehr am Sonntagabend gegen 21 Uhr alarmiert. Die Einsatzstelle lag in der Hauptstraße in einem Haus mit mehreren Wohneinheiten. Dort hatte laut Radtke eine Bewohnerin einen "seltsamen Geruch" wahrgenommen.
Im Einsatz waren 15 Einsatzkräfte, die mit drei Fahrzeugen ausgerückt waren. Die Feuerwehr erkundete das Gebäude und sicherte die Einsatzstelle vorsorglich ab. Die Einsatzleitung hatte der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Torsten Behle aus Adorf, der zweite Stellvertreter Karl-Wilhelm Römer war ebenfalls an der Einsatzstelle. Auch eilte der Bereitschaftsdienst der Energie Waldeck-Frankenberg (EWF) zu dem Gebäude in Adorf und nahm entsprechende Messungen vor.
Bei der Überprüfung der Gasleitungen und der Heizungsanlage stellten Feuerwehr und EWF allerdings keine Undichtigkeiten fest. Die Einsatzkräfte rückten daraufhin wieder ab. Was genau die Anruferin gerochen hatte, blieb unklar.
"Wenn Gasgeruch festgestellt wird, sollte unverzüglich die Hilfe der Feuerwehr und der EWF in Anspruch genommen werden", sagte Radtke.
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