BAD LAASPHE. Die Feuerwehr Laasphe wurde am 14. Dezember zu zwei Einsätzen im oberen Lahntal gerufen. Ein weiter Einsatz ereignete sich am 15. Dezember in der Kernstadt.
Brandmeldeanlage (BMA) ausgelöst durch Handwerkerarbeiten
Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Laasphe gegen 11.30 Uhr zu einem Einsatz gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage in einem Feudinger Hotel durch Handwerkerarbeiten ausgelöst worden war. Glücklicherweise waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. Die Einsatzkräfte, bestehend aus dem Einsatzleitwagen ELW Rüppershausen, der Drehleiter Laasphe, den Hilfeleistungslöschfahrzeugen Laasphe und Feudingen sowie dem Mittleren Löschfahrzeug Feudingen und dem Leiter der Feuerwehr mit Kommandowagen (KDOW) waren vor Ort. Insgesamt waren etwa 27 Feuerwehrmänner und Frauen im Einsatz.
Kaminbrand unter Kontrolle
Ein weiterer Einsatz für die Einheiten aus Rüppershausen, Feudingen und Bad Laasphe ereignete sich gegen 18.30 Uhr, als die Feuerwehr zu einem Kaminbrand nach Rückershausen gerufen wurde. Der Kamin wurde über die Drehleiter gründlich gekehrt, während die Einsatzkräfte sicherstellten, dass der Brandschutz gewährleistet ist. Die verschiedenen Etagen wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Dieser Einsatz dauerte für die 20 Einsatzkräfte insgesamt 90 Minuten.
Brandmeldeanlage ausgelöst durch Wasserdampf
Am 15. Dezember wurde die Einheit Laasphe zu einer durch Wasserdampf ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Wohneinrichtung im Max-Präger-Weg alarmiert. Hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da die BMA durch austretenden Wasserdampf ausgelöst worden war.
Der Einsatzleiter bei allen drei Einsätzen war der Leiter der Feuerwehr, Dirk Höbener.
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