KORBACH. Nach einem Arbeitsunfall im Korbacher Werk des Reifenherstellers Continental ist am Mittwochnachmittag der Kasseler Rettungshubschrauber Christoph 7 auf dem Werksgelände gelandet. Ein 41-jähriger Korbacher war von einer Leiter zu Boden gestürzt.
Zunächst waren gegen 16 Uhr die Besatzung eines Rettungswagens und der Bad Arolser Notarzt in das Werk geeilt. Die Einsatzkräfte forderten den Rettungshubschrauber an, der gegen 16.30 Uhr neben dem Elfringhäuser Weg, unweit von Tor 3, auf dem Werksgelände landete. Auch eine Streife der Korbacher Polizei war vor Ort.
Den Angaben der Polizei zufolge hatte der 41-Jährige in einem Lager Arbeiten an einem Hochregal verrichtet und war dabei aus unbekannter Ursache und aus einer nicht bekannten Höhe zu Boden gestürzt. Der Mann habe zum Zeitpunkt des Unglücks allein in dem Lager gearbeitet, Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. Der Notarzt forderte vorsorglich einen Helikopter an. Dessen Besatzung flog den verletzten Korbacher in eine Kasseler Klinik. Das Amt für Arbeitsschutz werde über den Vorfall informiert, erklärte ein Polizeibeamter.
Erst Anfang Juni war ein Mitarbeiter von ContiTech schwer verletzt und mit einem Helikopter in eine Klinik geflogen worden:
Metalldorn durchbohrt Hand: Rettungshubschrauber (06.06.2013)
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