KASSEL. Die Entscheidung für eine Hüftgelenkprothese will wohlüberlegt sein. Die Klinik, der Operationstechnik und des Materials kann entscheidend für das Ergebnis sein.
Daher widmet die Klinik für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie am Klinikum Kassel eine Patientenveranstaltung speziell dem Thema Hüftgelenkprothese. In der Vortragsveranstaltung am Dienstag, 19. August, von 16 bis 17 Uhr auf der Konferenzebene (Haus E, Eingangsgebäude, Ebene 8) des Klinikums Kassel erfahren Patienten und Interessierte, welche Optionen es bei der Versorgung und den OP-Techniken gibt.
Chefarzt Prof. Dr. Clemens Dumont und Oberarzt Dr. David Brendel erklären unter anderem, wie sie mit nur kleinen Schnitten, das heißt muskelschonend und mit entsprechend kürzeren Heilungszeiten, arbeiten können. Außerdem wird Thema sein, wie das Klinikum Kassel Patienten mit Vorerkrankungen in sicherer Umgebung operieren kann, sodass auch betagte Menschen durch die Hüft-OP mehr Lebensqualität zurückerlangen. Nach den informativen Vorträgen der Experten haben die Teilnehmenden Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
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