VIERMÜNDEN. Schwere Handverletzungen hat am Dienstagmorgen ein 50 Jahre alter Mann bei einem Arbeitsunfall in Viermünden erlitten. Dort finden derzeit Gleisbauarbeiten statt. Der Verletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Marburg geflogen.
Der Arbeitsunfall passierte gegen 8.45 Uhr, als zwei an der Gleisbaustelle tätige Kollegen mit Bohrarbeiten beschäftigt waren. Einer der Männer musste dabei nach Auskunft von Polizeisprecher Jörg Dämmer etwas festhalten, der Kollege führte den Bohrer. Dabei rutschte er ab und verletzte den 50-Jährigen schwer an der Hand.
Rettungskräfte versorgten den Mann aus Stendal, der schließlich mit dem angeforderten Rettungshubschrauber Christoph 7 (Kassel) in die Marburger Uniklinik geflogen wurde. (pfa)
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