112-Tipps zum Herbst - Lackschäden jetzt ausbessern

Donnerstag, 03. November 2016 16:55 geschrieben von  Redaktion 112-magazin

WALDECK-FRANKENBERG. (gesponserter Artikel) Jeden Sommer sammeln sich kleinere Schäden an Kraftfahrzeugen. Sei es durch Hagelschaden, Rollsplitt oder durch Parkrempler in oft zu eng bemessenen Parkhäusern. Meist vergessen Autofahrer, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man sich vor dem Winter nicht darum kümmert. Die meisten Autobesitzer handeln erst, wenn es zu spät ist. Das kostet Geld und Nerven.

Ein Fahrzeugcheck in einer Autowerkstatt oder einem Lackierbetrieb bringt so manchen Kratzer zu Tage. Schnelles Handeln ist dann angesagt.

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Wer Lackschäden wie Steinschläge und Kratzer an seinem Auto entdeckt, sollte diese noch vor dem Winter beseitigen lassen. Das sieht nicht nur besser aus, sondern bewahrt den Wagen vor größeren, kostenträchtigen Schäden. Der Grund dafür ist simpel. Das aggressive Streusalz auf den Straßen und die permanente Feuchtigkeit im Winter greifen das Metall, selbst bei verzinkten Fahrzeugen, an. Das ist sogar bei intakter Lackierung schon eine "Herausforderung" für das Fahrzeug. Kommen jetzt noch Kratzer, Steinschläge oder abgeplatzte Lackstellen dazu, bildet sich innerhalb kurzer Zeit Rost. Je länger man wartet, desto teurer wird es.

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Eine einfache Kontrolle schützt Ihren Wagen demnach vor Wertverfall und dient der Verkehrssicherheit, da Rost Autos stark zusetzen kann. Wenn sich bereits Rost gebildet hat, sollte man nicht zögern in die Werkstatt zu fahren - noch besser sind zertifizierte Lackierereien, die sich mit der Thematik täglich befassen. Kompetente Betriebe in der Region verstehen ihr Handwerk und lassen angegriffene Autos wie neu erscheinen. Ob Oldtimer, Jahreswagen oder Neuwagen, eine Lackversiegelung bringt Fahrzeuge durch die feuchte und salzige Zeit des Jahres.

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Hohlraumversiegelung:
Auch die Hohlraumversiegelung wird von der Werkstatt Ihres Vertrauens für kleines Geld übernommen. Diese gewährleistet, dass sich keine Wasseransammlungen in Fahrgestell und Karosserie bilden. So werden schlimmere Schäden präventiv verhindert. Man sollte daher schon im Herbst die Hohlraumversiegelung erneuern, um tragende Fahrzeugteile zu schützen. Insbesondere die A-, B- und C-Säulen benötigen Schutz. Auch die Schweller sind bei fehlendem Hohlraumschutz dem Rost ausgeliefert. Ein besonderes Augenmerk sollten Fahrzeugbesitzer auf die hinteren Radläufe und Türen sowie Kofferraumdeckel werfen. Im Allgemeinen werden moderne Fahrzeuge werksseitig mit einer Hohlraumkonservierung ausgeliefert. Allerdings befreit dies nicht von einer regelmäßigen Überprüfung und gegebenenfalls einer Auffrischung dieser Versiegelung, da sich mit der Zeit die schützenden Substanzen verflüchtigen, wodurch der Schutz nicht mehr so wirkungsvoll ist.

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Unterbodenschutz:
Wer sein Fahrzeug vor Durchrosten von unten schützen möchte, sollte in regelmäßigen Abständen den Unterbodenschutz erneuern lassen. Steinschlag und Witterungseinflüsse nagen am wichtigen Unterbodenschutz und lassen schnell Rost entstehen. Hier prüft der TÜV genau und oftmals wird die begehrte Prüfplakette nicht vergeben, weil die Sicherheit an dem Fahrzeug gefährdet ist. Fachwerkstätten sowie Lackierereien bieten auch hier umfassenden Schutz an. Vor dem eigenmächtigen Auftragen von Unterbodenschutz warnen hingegen Fachleute. So werden oft Radlager, Kupplungsseil, Motor und der Katalysator in Eigenregie mit Unterbodenschutz überzogen. Grundsätzlich gilt: Der Unterbodenschutz darf nur unbewegliche Teile des Fahrzeugs berühren. Auch hier berät der Fachmann.

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Hagelschäden:
Im vergangenen Sommer haben Hagelschauer besonders oft Fahrzeuge demoliert. Je nach Tiefe und Umfang der Dellen im Auto sollte der Fahrzeugbesitzer sein Auto in einer Lackierwerkstatt vorstellen. Vor Ort wird der Schaden aufgenommen und geschätzt. Wer eine Kaskoversicherung für sein Fahrzeug abgeschlossen hat, kann sich glücklich schätzen. Bei großen Schäden durch Hagelschlag müssen nämlich oft ganze Fahrzeugteile abgebaut, gespachtelt, grundiert, geschliffen und lackiert werden. Da kommen schnell einige tausend Euro zusammen. Bei kleineren Schäden haben die meisten Lackierereien Handwerker im Betrieb, die mit speziellem Werkzeug die Beulen aus dem Lack ziehen oder hebeln.

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Das Team von 112-magazin.de empfiehlt, Autos vor dem Start in die dunkle Jahreshälfte kostengünstig kontrollieren zu lassen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern dient auch der Sicherheit im Straßenverkehr und dem Werterhalt des Wagens. Gute Fahrt!

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Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 03. November 2016 17:00

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