Feuer in Arolsen: Keine vorsätzliche Brandstiftung

Freitag, 12. April 2013 19:27 geschrieben von  Migration

BAD AROLSEN. Die Kriminalpolizei hat die Ursache für den Brand einer Gartenhütte und eine angrenzende Hecke am vergangenen Sonntag weiter eingegrenzt. Demnach scheidet neben einem technischen Defekt nun auch eine vorsätzliche Brandstiftung aus.

Das Feuer war am Sonntagabend gegen 19 Uhr im Braunser Weg zwischen zwei Einfamilienhäusern ausgebrochen und hatte die für die Lagerung von Brennholz genutzte Gartenhütte vollständig und weite Teile der angrenzenden Hecke zerstört. Durch die enorme Hitze wurde die Dämmung eines der Wohnhäuser stark in Mitleidenschaft gezogen, Scheiben platzten, Rollläden schmolzen (112-magazin.de berichtete). Durch den Brand war ein Schaden von mindestens 25.000 Euro entstanden.

Zunächst hatten die Ermittler bereits am Montag erklärt, ein technischer Defekt würde als Ursache für den Brand ausscheiden, es blieben fahrlässige oder gar vorsätzliche Brandstiftung als mögliche Brandursachen übrig. Die weiteren Ermittlungen in dieser Woche ergaben laut Polizeibericht von Freitag, dass das Feuer neben der Gartenhütte im Bereich einer Kunststofftonne ausgebrochen war. "Hinweise auf eine vorsätzliche Inbrandsetzung haben sich bislang nicht ergeben", sagte Polizeisprecher Volker König. Die weiteren Ermittlungen würden aber noch andauern.


112-magazin.de berichtete über den Brand und die Ermittlungen:
Hütte abgefackelt, Wohnhausbrand knapp entgangen (07.04.2013, mit Video u. Fotos)
Brand in Arolsen: Ursache weiter unklar (08.04.2013)

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Zuletzt bearbeitet am Samstag, 13. April 2013 07:01

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