ROSENTHAL. Der Mann, der Anfang April tot in einer Feldscheune in Rosenthal gefunden wurde, ist aller Voraussicht nach erfroren.
Das teilte Oberstaatsanwältin Ute Sehlbach-Schellenberg am Dienstag auf Anfrage der HNA mit. "Die Leiche weist Erfrierungsspuren auf, das haben die Obduktion und die anschließenden Untersuchungen ergeben. Die Leiche hat schon längere Zeit in der Scheune gelegen", sagte Sehlbach-Schellenberg.
Die Oberstaatsanwältin machte zur Identität und Herkunft des Mannes keine weiteren Angaben. "Natürlich wurde die Identität geklärt. Zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte wird die Staatsanwaltschaft aber keine weiteren Auskünfte erteilen. Die Ermittlungen sind abgeschlossen. Es liegt definitiv kein Fremdverschulden vor."
Die Leiche war in Rosenthal am Dienstag nach Ostern (7. April) entdeckt worden. Gefunden wurde der Tote vom Besitzer der Feldscheune, der gerade Brennholz aufbereitete. Der Mann verständigte sofort die Polizei.
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