WALDECK-FRANKENBERG. Weihnachten steht vor der Tür, die Temperaturen sind frostig und in den Langzeitprognosen der meteorologischen Dienste ist von Schnee und Eis die Rede. Wer sein Auto noch nicht im Sinne der Sicherheit winterfest gemacht hat, sollte das so schnell wie möglich nachholen. Dabei geht es auch, aber nicht ausschließlich um die richtige Saisonbereifung. Hier ein paar Tipps:
Wann sind neue Winterreifen fällig?
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<p>Wenn die Temperaturen dauerhaft in einen Bereich unter 7° C sinken (das ist meist <a href="http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Reifen-fuer-den-Winter,winterreifen163.html">ab Oktober</a> der Fall), sollten und müssen Autofahrer auf die passende Saisonbereifung achten. Erlaubt sind neben den Winterreifen auch die Ganzjahresmodelle, die entsprechend gekennzeichnet sind. Bei Schnee und Eis ist zudem der Zustand des Reifens und insbesondere die Profiltiefe von größter Bedeutung. Obwohl der Gesetzgeber lediglich eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter vorschreibt, empfiehlt sich bei Schnee und Eis ein Profil, dass noch mehr als vier Millimeter Profiltiefe aufweist.</p>
<p>Ausmustern muss man die Reifen außerdem, wenn Schäden wie Beulen oder auffällige Risse vorhanden oder die Reifen bereits so alt sind, dass sich ihre Gummimischung verhärtet. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sucht sich <a href="http://www.tirendo.de/auto-zubehoer/auto-winterfest-machen/schneeketten/">auf Tirendo</a> oder einem vergleichbaren Reifenportal nicht nur ein passendes Reifenmodell, sondern auch gleich die passenden Schneeketten dazu aus. Letztere benötigt der Autofahrer zum Beispiel, wenn er im Winter im alpinen Raum unterwegs ist. Das Anlegen sollte am besten noch vor dem Skiurlaub einmal geübt werden.</p>
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Flüssigkeitsstände - ist genug Frostschutz vorhanden?
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Das Überprüfen der Flüssigkeitsstände ist im Winter so wichtig, da Eis im Kühlsystem zu Motorschäden führen kann und eine vereiste Frontscheibe natürlich ein großes Sicherheitsrisiko ist. In einer Werkstatt oder an einer Tankstelle kann der Fahrzeughalter überprüfen lassen, ob der Frostschutzgehalt noch ausreichend ist. Um die Scheiben von Eis und Schnee zu befreien, ist die Mitnahme eines guten Eiskratzers logischerweise Pflicht. Sehr praktisch sind auch Türschlossenteiser. </p>
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Alte Batterien ausmustern
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<p>Ist die <a href="http://www.handelsblatt.com/auto/ratgeber-service/probleme-im-winter-wenn-die-autobatterie-probleme-macht/6103456.html">Batterie</a> schon ein paar Jahre alt, kann es durchaus sein, dass das Auto morgens nicht mehr anspringen will. Bevor Väterchen Frost unsere Region vollends im Griff hat, muss man sich gegebenenfalls um Ersatz kümmern. Da im Winter auch die Sichtverhältnisse nicht immer besonders gut sind, sollte man zudem überprüfen, ob die Beleuchtung des Fahrzeugs noch tadellos funktioniert.</p>
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