FRANKENBERG. Zehn Einsatzkräfte der Frankenberger Feuerwehr rückten am Freitagmittag zum Motorbrand eines Autos in einem Frankenberger Autohaus aus. Die Feuerwehrleute löschten das Feuer unter der Motorhaube – zum Teil mit schwerem Atemschutzgerät.
Ein 45 Jahre alter Mann aus Ernsthausen hatte gegen 13.15 Uhr während der Fahrt bemerkt, dass es im Motorraum seines Renault Espace qualmte. Als er anhielt, um nach der Ursache zu sehen, konnte er die Motorhaube nicht öffnen.
{source}
<script type="text/javascript"><!--
google_ad_client = "ca-pub-6679455915258683";
/* 468x60 Unter Artikel Banner */
google_ad_slot = "7735614807";
google_ad_width = 468;
google_ad_height = 60;
//-->
</script>
<script type="text/javascript"
src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js">
</script>
{/source}
Daraufhin steuerte mit seinem Wagen ein Frankenberger Autohaus in der Siegener Straße an. Dort konnte aber nur noch die Feuerwehr alarmiert werden. Der Motorraum des Renault Espace brannte aus.
Laut Polizei entstand an dem neun Jahre alten Wagen wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 7.000 Euro. Die Einsatzleitung hatte der Frankenberger Stadtbrandinspektor Martin Trost.
Kurz zuvor war ein Wagen auf der A44 in Flammen aufgegangen:
PKW-Brand: Schaulustige behindern den Verkehr (26.7.13)