BAD WILDUNGEN. Auf rund 7000 Euro schätzt die Polizei den wirtschaftlichen Totalschaden an einem Firmenwagen, der am Mittwochmorgen durch einen technischen Defekt in Brand geraten war.
Um 6.55 Uhr alarmierte der Fahrer einer Haustechnikfirma die Polizei über seinen brennenden Renault in der Giflitzer Straße. Ebenfalls alarmiert wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Wildungen, die über die Leitstelle Informationen bezog. Einsatzleiter Frank Volke und 12 weitere Brandschützer trafen mit dem Vorauslöschfahrzeug auf dem Gelände einer ehemaligen Tankstelle ein und führten mit einem C-Rohr den schnellen Löschangriff durch.
Weil das Firmenfahrzeug in Vollbrand stand und die Hitzeentwicklung groß war, wurde dem Löschwasser das Netzmittel F 500 beigemischt - mit gutem Erfolg, wie Frank Volke gegenüber dem 112-magazin mitteilte. Einsatzkräfte aus dem mitgeführten Staffellöschfahrzeug sicherten die Einsatzstelle ab.
Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 7000 Euro. Weil der Ursprung des Feuers aus dem Motorraum kam, vermutet die Polizei einen technischen Defekt an dem Fahrzeug. Verletzte Personen sind nicht zu beklagen. (112-magazin)
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