WALDECK-FRANKENBERG. Die Feuerwehr kann in den entscheidenden Momenten über Tod und Leben entscheiden. Während in größeren Städten auch Berufsfeuerwehren ausrücken, sind es gerade in ländlichen Regionen die ehrenamtlichen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr, die Leben retten. Doch wie sieht es bei diesen Einsätzen mit dem Versicherungsschutz für die Feuerwehrleute aus?
Wer in der freiwilligen Feuerwehr als Ehrenamtlicher tätig ist, versichert sich ganz klassisch in einer gesetzlichen Krankenkasse und ist während seiner Tätigkeit in der Feuerwehr je nach Bundesland meist über die Unfallkasse vor etwaigen Behandlungen wegen zugezogener Verletzungen versichert. Der {source}
<a href="http://www.gdv.de/2013/04/wie-sind-die-rettungskraefte-versichert/">Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft informiert hier über die genauere Versicherungslage</a>
{/source}. Bei der Krankenkasse hat man damit auch als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr die Qual der Wahl. Je nach Region, Alter, Berufs- oder Familienstand kann sich dabei der Bedarf an Leistungen und damit die optimale Wahl bei den Krankenkassen ändern. Allgemeine Auswahl- und Testverfahren der Verbraucherzentrale oder anderer Magazine geben Aufschluss über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Kassen. Damit muss man sich als Versicherter nicht durch den Dschungel der Paragrafen und Leistungen der jeweiligen Kassen kämpfen. So ist beispielsweise {source}<a href="http://agida.de/smartkasse/krankenkassen-testsieger/">der hessische Versicherer Agida</a> {/source} erneut Testsieger beim Magazin Focus Money in der Kategorie Leistungsverzicht.
Berufsfeuerwehr: Die Vorteile der Beamten
Da Berufsfeuerwehrleute Beamte im Dienste des jeweiligen Landes sind, haben sie die Wahl zwischen einer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse, während die Abgaben zur Sozial-, Renten- und Arbeitslosenversicherung entfallen. Außerdem haben Mitglieder der Berufsfeuerwehr Anspruch auf Beihilfe, zu der man unter {source}<a href="http://die-beihilfe.de/berufsfeuerwehr">die-beihilfe.de</a>{/source} weitergehende Informationen findet. Dabei kann es bei der Höhe der Eigenleistung und dem jeweiligen Leistungsumfang zu Unterschieden in den jeweiligen Bundesländern kommen.
Zusätzlich sollten beide Berufsgruppen der Feuerwehr eine Berufs- beziehungsweise Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen, da die Gefahr bei jedem Einsatz und {source}
<a href="http://112-magazin.de/meldungen-aus-der-region/polizei/item/18930-kassel-bettenhausen-sieben-verletzte-bei-brand-in-mehrfamilienhaus">insbesondere bei Bränden</a>
{/source}hoch sein kann. Bei den Beamten der Berufsfeuerwehr wird bei Dienstunfähigkeit das monatliche Entgelt nach geleisteten Dienstjahren bezahlt und kann deshalb gerade zu Beginn ohne Versicherungsschutz niedrig ausfallen.
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