GEMÜNDEN. Neun Monate nach einem Wohnhausbrand in der Straße Am Kresseberg am Stadtrand von Gemünden ist die Feuerwehr der Wohrastadt erneut zu dem Gebäude ausgerückt. Diesmal handelte es sich glücklicherweise nur um angebranntes Essen.
Ende Januar war die Feuerwehr Gemünden zu dem Haus gerufen worden, bei dem nächtlichen Wohnhausbrand hatte der damals 71 Jahre alte Bewohner eine Rauchgasvergiftung erlitten und wurde ins Krankenhaus gebracht. Auch davor hatte es an dieser Adresse bereits Einsätze der Feuerwehr gegeben.
An diesem Sonntag gegen 12.30 Uhr wurden die Kameraden zum inzwischen vierten Einsatz in dem Haus gerufen - diesmal aber mit weitaus geringeren Auswirkungen als beim letzten Mal im Januar. Laut Polizei war lediglich Essen auf dem Herd angebrannt und hatte zu einer Rauchentwicklung geführt.
Vor Jahren gab es dort einen vom Bewohner verursachten Flächenbrand, später sorgten brennende Maiskolben auf einem Ofen für einen Großeinsatz. Über den Einsatz im Januar berichtete 112-magazin.de ausführlich (zum Bericht hier klicken).
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Feuerwehr Gemünden
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