WALDECK-FRANKENBERG. Das angekündigte schwere Gewitter mit Starkregen und Sturmböen hat den Landkreis Waldeck-Frankenberg weitgehend verschont. Die Feuerwehren mussten lediglich drei umgestürzte Bäume beseitigen.
Während die Polizeistationen Frankenberg und Bad Wildungen am Morgen keinerlei Sturmauswirkungen zu berichten wussten, lagen den Stationen in Korbach und Bad Arolsen zwei Meldungen vor. So stürzte gegen 23.15 Uhr ein Baum auf die Korbacher Straße in Bad Arolsen, woraufhin die Kernstadtwehr zur Beseitigung alarmiert wurde.
Etwa eine halbe Stunde später gingen weitere Meldungen ein: Zwischen Herbsen und Schmillinghausen sowie zwischen Höringhausen und Nieder-Waroldern waren ebenfalls Bäume auf die Fahrbahnen gestürzt. Auch dort rückten die Feuerwehren aus und beseitigten die Hindernisse mit der Motorsäge.
Nach Warnungen am Pfingstwochenende hatte der Deutsche Wetterdienst auch für die Nacht zu Dienstag für Waldeck-Frankenberg schwere Gewitter mit Starkregen, Hagelschlag und orkanartigen Sturmböen angekündigt. Während bis auf starke Regenfälle im Raum Willingen und die Sturmschäden auf den genannten Straßen der Kreis verschont blieb, hatte ein starkes Sommergewitter beispielsweise in Brilon für 24 Feuerwehreinsätze in kurzer Zeit gesorgt. Dort waren am Pfingstmontag zahlreiche Staße von den Wassermassen überspült worden, Keller standen unter Wasser und umgestürzte Bäume mussten beseitigt werden.
112-magazin.de berichtete über die Einsätze in Brilon:
Starkes Gewitter: Fünf Autos stecken in Wassermassen fest (09.06.2014, mit Fotos)
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