HERINGHAUSEN/RHENEGGE. Zu einem Waldbrand sind die Feuerwehren Heringhausen, Adorf, Giebringhausen und Stormbruch am Freitag alarmiert worden. Die Einsatzstelle lag in der Gemarkung am Hohen Rad zwischen Heringhausen und Rhenegge.
Die erste Meldung lautete, dass die Einsatzstelle am Siekesweg in Heringhausen liegen sollte. Ein Mitarbeiter einer Wartungsfirma, die in der Gemarkung Arbeiten verrichtete, hatte den Brand gemeldet. Schnell fanden die Brandschützer die tatsächliche Einsatzstelle.
Bei dem Eintreffen der ersten Feuerwehrleute stellte sich heraus, dass sich dort gelagerter Strauchschnitt aus unbekannten Gründen entzündet hatte. Es waren 32 Einsatzkräfte mit sieben Fahrzeugen im Einsatz. Mit den wasserführenden Fahrzeugen wurde der Brand gelöscht. Die Einsatzleitung hatte Gemeindebrandinspektor Uwe Becker aus Stormbruch. Bürgermeister Volker Becker und der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Torsten Behle waren ebenfalls an der Einsatzstelle.
"Bei diesen Einsätzen zeigt sich, wie wichtig wasserführende Fahrzeuge sind", sagte Feuerwehrsprecher Günter Radtke. Nur mit solchen Fahrzeugen lasse sich rasch eine ausreichende Menge Löschwasser zu entlegenen Brandstellen transportieren. Bemerkenswert für den Sprecher war, dass an einem Werktag in der Mittagszeit innerhalb kurzer Zeit sehr viele Einsatzkräfte bereit standen.
Die Feuerwehr weist noch auf die anhaltende Trockenheit trotz des Regens der vergangenen Tage hin. "Es sollte im Wald und außerhalb der Ortslage kein offenes Feuer entzündet und auch nicht geraucht werden", sagte Radtke.
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