FROHNHAUSEN. Wegen einer Rauchentwicklung im Spänebunker einer holzverarbeitenden Firma in Frohnhausen sind am Donnerstagvormittag 20 Feuerwehrleute aus Battenberg und Frohnhausen ausgerückt. Den Qualm aus dem Spänebunker hatten gegen 10.40 Uhr Mitarbeiter des Unternehmens entdeckt. Sie alarmierten sofort die Feuerwehr.
Der Rauch war aus dem Dach des Bunkers aufgestiegen. Die Einsatzkräfte gingen mit einem Angriffstrupp mit Wärmebildkamera vor. Durch diese Vorgehensweise konnten sie den Brand schnell lokalisieren. Hinter einem Stellmotor in der Staubabzugslange entdeckten die Feuerwehrleute mehrere kleine Glutnester - die konnten von den Einsatzkräften schnell abgelöscht werden. Die Reste der Glutnester wurden entsorgt, anschließend wurde der gesamte Spänebunker noch nach weiteren Glutnestern abgesucht.
Durch die schnelle Alarmierung der Feuerwehren entstand an dem Spänebunker laut Geschäftsleitung nur ein "sehr geringfügiger Schaden". Die Einsatzleitung hatte der Battenberger Zugführer Dirk Wind. Die Feuerwehrleute aus Battenberg waren mit vier Fahrzeugen vor Ort, die Einsatzkräfte aus Frohnhausen waren mit zwei Fahrzeugen angerückt.
Die Frohnhäuser Einsatzkräfte waren erst vor zwei Wochen gefordert:
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