VOLKMARSEN. Eine Rauchentwicklung aus dem Fenster einer Dachgeschosswohnung hat am späten Freitagnachmittag eine Anwohnerin der Arolser Straße bemerkt und den Notruf gewählt. An der genannten Adresse brannte es aber nicht, wie die Feuerwehr herausfand: Tatsächlich hatten die Bewohner eine Nebelmaschine in Betrieb.

25 Volkmarser Einsatzkräfte rückten nach dem Notruf der Frau mit vier Fahrzeugen aus. Da ein Wohnungsbrand angenommen wurde, rüsteten sich bereits mehrere Einsatzkräfte auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten aus - unnötigerweise, wie sich im vor Ort schnell herausstellte, denn der "Rauch", der sich auch bei Eintreffen der Feuerwehr noch aus dem Fenster der Dachgeschosswohnung verbreitete, hatte seinen Ursprung nicht in einem Brand, sondern kam aus einer Nebelmaschine.

Warum in dem Wohnzimmer eine Nebelmaschine betrieben wurde, blieb unklar. Die Einsatzkräfte rückten unverrichteter Dinge wieder ab, wie ihr Sprecher Sebastian Kollmann berichtete.

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Feuerwehr Volkmarsen

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