PADERBORN. Nach dem Kellerbrand in einem Wohnhaus in Paderborn am Dienstagmorgen ermittelt die Polizei jetzt wegen Brandstiftung. Experten hatten zuvor den Brandort genau untersucht. Danach konnte ein technischer Defekt als Brandursache ausgeschlossen werden.
Stattdessen fanden die Ermittler Hinweise darauf, dass das Feuer vorsätzlich gelegt worden war. Das Feuer war am frühen Dienstagmorgen im Flur der Souterrain-Wohnungen des Mehrfamilienhauses ausgebrochen. Bei dem Brand waren vier Bewohner verletzt worden, zwei Männer mussten im Krankenhaus versorgt werden. Sie wurden bereits am Nachmittag wieder entlassen. Die Bewohner waren kurzzeitig evakuiert worden. Der Sachschaden wird entgegen erster Annahmen auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
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