WEHRDA. Die Herkunft des im Wald von Wehrda angebundenen Hundes, der durch sein anhaltendes Gebell auf sich aufmerksam machte und einen Polizeieinsatz verursachte, ist geklärt: Das Tier war offensichtlich tatsächlich von seinem Besitzer ausgesetzt worden.
Der Vierbeiner gehört einem jungen Mann aus Wehrda, der sich nach dem Presseaufruf am Mittwoch bei der Polizei meldete. Über seine Beweggründe äußerte sich der Mann noch nicht. Seine Vernehmung steht noch aus.
Der Hundebesitzer muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten. Ihm droht eine empfindliche Geldstrafe. Das Tier bleibt zunächst in amtlicher Verwahrung. Das weitere Vorgehen entscheiden Staatsanwaltschaft und Veterinäramt. (ots/pfa)
Einen ähnlichen Fall gab es vor zwei Jahren im Schwalm-Eder-Kreis:
Entkräftet, durchnässt: Hund im Wald ausgesetzt (18.08.2014)
Ausgesetzter Hund wohlauf - Hinweis auf Halter (21.08.2014)
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