Junger Mann onaniert im Zug - Lokführer verriegelt Türen

Montag, 25. Januar 2016 15:30 geschrieben von  Migration

MESCHEDE. Ein Vorfall in einem Zugabteil ereignete sich am Samstag, den 23.Januar 2016, in einem Zugabteil auf der Bahnstrecke Meschede-Warburg, bei dem ein 17-jähriger Albaner sexuelle Handlungen an sich vornahm.  Eine 19-jährige Frau aus Hespringhausen stieg um 17.15 Uhr, in Meschede in den Regionalzug Richtung Warburg ein. Zwischen Bestwig und Olsberg bemerkte sie, wie ein junger Mann mit Migrantionshintergrund, der sich neben die Frau gesetzt hatte, sie anstarrte und sich dabei selbst befriedigte. Daraufhin suchte die verängstigte 19-Jährige fremde Hilfe bei Personen auf, die mehrere Plätze vor ihr saßen. Sie rief die Polizei über ihr Handy an und schilderte den Fall. Die Polizeibehörde informierte daraufhin den Zugführer, dass dieser die Türen verschließen und in Brilon-Wald auf das Eintreffen der Polizei warten sollte.

Die Polizisten nahmen vor Ort die Personalien des 17-jähriger Albaners auf und stellten den Zuwanderer unter Aufsicht eines Zugbegleiters der Bahn. Eine Strafanzeige wurde von den Polizeibeamten zwar aufgenommen, der 17-jährige Albaner, der in Iserlohn beheimatet ist, durfte die Fahrt in einem gesonderten Abteil unter Aufsicht des Bahnpersonals weiter fortsetzen.

Ein Haftgrund scheidet nach Angaben der Polizeibehörde aus, da der Zuwanderer weder betrunken war, noch randaliert hatte.

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Zuletzt bearbeitet am Montag, 25. Januar 2016 18:43

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