Rettungsschwimmer retten Jugendlichen vor dem Ertrinken

Donnerstag, 25. Juli 2013 19:35 geschrieben von  Migration

WALDECK. Fast ums Leben gekommen wäre am Donnerstag ein Ederseebesucher aus Lüneburg. Er befand sich während eines Gewitters gegen 16 Uhr auf offenem Gewässer. Die DLRG rettet ihn mit einem Boot.

Die Jugendgruppe aus Lüneburg, die am Donnerstag zum Baden im Strandbad Waldeck weilte, wurde am Nachmiittag von einem starken Gewitterregen überrascht. Ein 17-Jähriger, der sich zu diesem Zeitpunkt mit einem Betreuer und einem weiteren Angehörigen der Jugendgruppe an der äußeren Abgrenzung des Schwimmbades aufhielt, geriet durch die entstandenen Wellen in Panik, hielt sich an der Begrenzungsboje des Schwimmbereichs fest und rief um Hilfe. Die Wassertiefe beträgt an dieser Stelle etwa 13 Meter.

Die anderen beiden Gruppenmitglieder konnten selbständig die 50 Meter zum Ufer zurückschwimmen. Auf einem Rettungsboot der DLRG kam der junge Mann äußerlich unverletzt ans rettende Ufer. Mit einen Krankenwagen wurde er vorsorglich ins Stadtkrankenhaus Bad Wildungen gebracht.

 

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Vor Ort warenneben der DLRG Waldeck mit einem Rettungsboot auch die Johanniter-Unfallhilfe, ein Krankenwagen des DRK und die Wasserschutzpolizei Waldeck.

Waldeck. Rettungsschwimmer der DLRG haben am Strandbad in Waldeck einen 17-Jährigen vor dem Ertrinken gerettet. Der Jugendliche gehört zu einer Reisegruppe aus Lüneburg.


Vor einem Monat war am Edersee ein LKW ins Wasser geraten:
LKW aus acht Metern Tiefe geborgen (27. Juni 2013) 

Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 25. Juli 2013 21:17

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