DIEMELSTADT/MARSBERG. Zu einem Verkehrsunfall am frühen Mittwochmorgen auf der A 44 sind unter anderem Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Notärzte aus Waldeck-Frankenberg ausgerückt. Fünf Menschen hatten sich Verletzungen zugezogen und wurden in verschiedene Kliniken gebracht.
An dem Verkehrsunfall, der sich gegen 2 Uhr früh zwischen den Anschlussstellen Diemelstadt und Marsberg auf einer Brücke ereignete, waren zwei Autos beteiligt. Weder die Autobahnpolizei Schloss Holte-Stukenbrock (NRW) noch die Autobahnpolizei Baunatal konnten am Mittwoch Angaben zu Unfallursache und -hergang sowie zu Alter und Herkunft der Verletzten machen. Nach der Kollision der beiden Fahrzeuge drehte sich einer der Wagen und prallte noch gegen die Leitplanke.
Nach dem Unfall eilten die Notärzte aus Bad Arolsen und Warburg sowie die Besatzungen von Rettungswagen aus Bad Arolsen, Adorf, Marsberg und Warburg zur Unfallstelle, außerdem ein Leitender Notarzt (LNA), der Organisatorische Leiter Rettungsdienst (OLRD) und die Kameraden der Feuerwehr Rhoden. Deren Einsatzleitwagen diente dem ORLD an der Unfallstelle als Kommunikationszentrale. Die Verletzten wurden mit Rettungswagen in Kliniken eingeliefert.
Feuerwehrleute streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab, reinigten die gesperrte Fahrbahn, sammelten Trümmerteile ein und leuchteten die Unfallstelle bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten aus. Nach etwa anderthalb Stunden rückten die Brandschützer wieder ab. Vor Ort waren auch die Brandschützer aus Bad Arolsen, die den Leitenden Notarzt zur Einsatzstelle transportiert hatten. (pfa)
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Feuerwehr Rhoden
Feuerwehr Bad Arolsen
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