RENGERSHAUSEN. Großes Glück hatte ein 64 Jahre alter Mann aus Rengershausen bei einem Verkehrsunfall, der sich am Montag gegen 9 Uhr auf der kurvenreichen Kreisstraße 126 zwischen Rengershausen und Frankenberg ereignete.
Nach Angaben der Polizei war der Fahrer eines VW Touran nach Durchfahren einer scharfen Linkskurve mit seinem Wagen aus noch ungeklärten Gründen auf den unbefestigten Seitenstreifen geraten. Das Auto stürzte eine steile Böschung hinunter, wurde jedoch nach etwa vier Metern von zwei starken Bäumen aufgehalten. Weil das Auto auf der Fahrerseite lag, konnte der 64-Jährige seinen Wagen nicht aus eigener Kraft verlassen.
Die Feuerwehren aus Frankenberg und Rengershausen rückten mit 22 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen an. Auch der Rettungsdienst und eine Notärztin eilten zur Unfallstelle, weil ein Unfall mit eingeklemmter Person gemeldet war. Unter der Leitung des Frankenberger Stadtbrandinspektors Martin Trost sicherten Feuerwehrleute das Fahrzeug zunächst mit dem Greifzug gegen weiteres Abrutschen. Über zwei Steckleiterteile - eines im verunglückten Fahrzeug, eines außen angelehnt - konnte der Fahrer sein demoliertes Fahrzeug schließlich unverletzt verlassen.
15.000 Euro Schaden
Er kam nur zur Beobachtung ins Frankenberger Krankenhaus. Den Schaden am Auto schätzt die Polizei auf etwa 15.000 Euro. An der Unfallstelle herrschte allgemeines Aufatmen über den glücklichen Ausgang der Ereignisse. "Er hat noch nicht mal einen Leitpfosten mitgenommen", schmunzelte eine Polizeibeamtin. (Quelle: HNA)
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