HÖRLE/VOLKMARSEN. Nach Reitunfällen im Volkmarser Ortsteil Hörle und in der Kernstadt sind die Verletzten mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen worden. Die Stürze passierten am Mittwochabend innerhalb von rund zwei Stunden.
In Hörle zog sich eine 14-Jährige am Mittwoch gegen 18 Uhr eine Beckenverletzung zu, woraufhin die Rettungskräfte vor Ort einen Helikopter zum raschen und schonenden Transport in eine Klinik anforderten. Der Kasseler Luftretter der Maschine Christoph 7 übernahmen den Auftrag, der Pilot setzte bereits wenige Minuten nach der Alarmierung bei Hörle zur Landung an. Die junge Patientin wurde wenig später in eine Klinik nach Kassel transportiert.
Keine zwei Stunden später waren erneut bodengebundene Rettungskräfte und eine Hubschrauberbesatzung im Einsatz, diesmal unweit der Nordhessenhalle in der Kernstadt, nachdem sich dort eine Frau ebenfalls bei einem Sturz vom Pferd Verletzungen zugezogen hatte. In diesem Fall übernahm die in Mittelhessen stationierte Maschine Christoph Mittelhessen den Auftrag, die Maschine landete auf dem Sportplatz. Die Patientin wurde in die Marburger Uniklinik geflogen. (pfa)
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