FRANKENBERG. Die Serie von Schockanrufen in der Region reißt nach Angaben der Polizei nicht ab. Doch nachdem Betrüger noch im Februar in Frankenberg einen fünfstelligen Betrag erbeutet hatten, ließen sich die aktuell angerufenen Bürger nicht aufs Kreuz legen.
Die beiden neuen "Schockanrufe" wurden der Polizei in Frankenberg am Samstagvormittag gemeldet. In einem Fall gab der perfekt russisch sprechende Anrufer an, dass ein Familienangehöriger einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und nun im Krankenhaus liege. Zur Abwendung einer Gefängnisstrafe sei nun eine hohe Geldsumme erforderlich. In dem zweiten Fall meldete sich ein ebenfalls fließend russisch sprechender Mann mit weinerlicher Stimme, dass er im Krankenhaus liege und dringend Geld benötige.
In beiden Fällen reagierten die Angerufenen richtig. Sie notierten sich die angezeigte Rufnummer und beendeten das Gespräch. Die Spur führt wie in fast allen Fällen nach Litauen.
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