RHODEN. Der Presseaufruf der Polizei zu den Vandalismusschäden an einer Begräbnisstätte des Waldeckischen Fürstenhofes führte zum Erfolg: Durch einen Zeugenhinweis hat die Polizei die Randalierer ermittelt - drei Kinder.
Die drei Acht- bis Zehnjährigen hatten am Wochenende das fürstliche Mausoleum in Rhoden beschädigt. Die Kinder räumten ein, ein Schloss zerstört, ein Schieferdach beschädigt und Blumenkübel umgeworfen zu haben.
"Die Kinder sind zwar noch nicht strafmündig, allerdings werden die Eltern den angerichteten Schaden finanziell zu erstatten haben", sagte am Freitag die Sprecherin der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg, Michaela Urban. Bei dem Vorfall war ein Schaden in dreistelliger Höhe entstanden.
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