GEMÜNDEN/HERBELHAUSEN. Nach dem Verkehrsunfall nahe der Struthmühle ist die Feuerwehr Gemünden erneut alarmiert worden: In der Nähe der Grillhütte des Schützenhauses bei Herbelhausen musste ein Flächenbrand gelöscht werden.
Beim Eintreffen der Löschfahrzeuge der Gemündener Feuerwehr brannte ein wild aufgeschütteter Holzhaufen mitten in der kleinen Waldlichtung oberhalb der Grillhütte lichterloh. Die Feuerwehr aus Herbelhausen-Ellnrode war bereits mit neun Einsatzkräften vor Ort. Mit Unterstützung der Kameraden der Gemündener Feuerwehr konnten sie ein weiteres Übergreifen der Flammen auf die Waldlichtung verhindern. Die Feuerwehr Gemünden war am Donnerstagabend mit drei Einsatzfahrzeugen an der Brandstelle.
Durch die schnelle Hilfe eines Einwohners aus Herbelhausen, der seinen Radlader für die Aktion zur Verfügung stellte, konnten die Feuerwehrleute das aufgeschichtete Holz innerhalb weniger Minuten auseinander zu ziehen und letztlich ablöschen.
Bei der Wasserversorgung wurden die Feuerwehren von ortsansässigen Landwirten unterstützt: Sie brachten mit ihren Wasserfässern weiteres Löschwasser zur Einsatzstelle , um das Erdreich mit ausreichend Feuchtigkeit nachhaltig zu bewässern.
"Bei der Trockenheit der vergangenen Tage hätte sich dieser Brand ohne weiteres zu einem Waldbrand entwickeln können", sagte Harald Stehl, der Pressesprecher der Gemündener Feuerwehr. Der Gemündener Feuerwehrmann richtete daher auch die Bitte an die Bevölkerung, keine offenen Feuer im Wald und auch nicht in Waldnähe zu entfachen.
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