VOLKMARSEN. Gute Nachrichten von der Polizeistation Bad Arolsen: Der Ende Januar bei Volkmarsen mit dem Auto verunglückte 20-Jährige schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Das bestätigte die zuständige Dienstgruppe am Freitag auf Anfrage von 112-magazin.de.
Der junge Volkmarser war am Sonntag, 26. Januar, mittags zwischen Welda und Volkmarsen ins Schleudern geraten, nach rechts von der Landesstraße 3075 abgekommen und genau mit der Fahrertür gegen einen Baum geprallt - dabei drückte sich der Stamm weit in das Fahrzeug herein, wodurch der 20-Jährige sehr schwer verletzt und im Wagen eingeklemmt wurde.
Feuerwehr-Sanitäter übernehmen Erstversorgung
Einsatzkräfte der Volkmarser Feuerwehr übernahmen noch vor dem Eintreffen von Notarzt und Rettungswagenbesatzung die medizinische Erstversorgung. Mit hydraulischem Gerät befreite die Wehr den 20-Jährigen. Anschließend wurde er mit dem Rettungswagen ins Klinikum nach Kassel gebracht - ein Rettungshubschrauber kam wegen der Witterung nicht zum Einsatz.
"Der junge Mann schwebt inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr", sagte der Dienstgruppenleiter der Arolser Polizei auf Nachfrage. Unfallursache war nicht angepasste Fahrweise auf schneeglatter Fahrbahn.
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Feuerwehr Volkmarsen
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