KORBACH. Um einen Patienten vom Korbacher Stadtkrankenhaus ins Herz-Kreislauf-Zentrum nach Rotenburg verlegen zu lassen, hat die Hessenklinik am Sonntagabend einen Helikopter angefordert. Die Korbacher Feuerwehr leuchtete den Landeplatz aus und sicherte den Helikopter am Boden ab.
Die unter dem Funkrufnamen Christoph Rhein-Main eingesetzte und mit dem Schriftzug Christoph Hessen versehene Maschine der Johanniter Unfallhilfe setzte gegen 21.20 Uhr am Sonntagabend auf dem Landeplatz neben der Klinik zur Landung an. Zu dieser Zeit hatten bereits rund zehn Einsatzkräfte der Korbacher Feuerwehr unter Leitung von Wehrführer Jörn Häußler den Landeplatz mit dem Flutlichtwagen ausgeleuchtet.
Während das medizinische Personal der rot-weißen Maschine im Krankenhaus den Patienten übernahm, sicherten Feuerwehr und Pilot den Helikopter ab - schließlich kommen auch abends immer wieder Schaulustige zum Landeplatz, um einen Hubschrauber aus der Nähe zu betrachten. Vor allem vor dem Abflug gilt es, auf dem nicht umzäunten Gelände mögliche Passanten aus Sicherheitsgründen von der Maschine und ihren drehenden Rotorblättern fernzuhalten.
Unmittelbar nach dem Abflug gegen 22 Uhr in Richtung HKZ Rotenburg kehrte die Feuerwehr zum Stützpunkt zurück. Erst Ende März war eine Maschine der Johanniter am Korbacher Krankenhaus gelandet, um einen im Upland gestürzten Snowboarder in eine Spezialklinik nach Göttingen zu verlegen. Auch bei diesem abendlichen Einsatz hatte die Feuerwehr den Landeplatz für die Luftretter ausgeleuchtet.
112-magazin.de berichtete über den Einsatz:
Nach Snowboardunfall mit Rettungshubschrauber verlegt (24.03.2013, mit Fotos)
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