DORFITTER. Nach der Meldung über einen vermeintlichen Küchenbrand in Dorfitter sind gegen Mitternacht rund 50 Feuerwehrleute, die Besatzung eines Rettungswagens und eine Polizeistreife ausgerückt.
An der Einsatzstelle stellte sich schnell heraus, dass nicht die gesamte Küche, sondern lediglich ein Mülleimer in dem Raum im ersten Stock brennt. Als Rettungskräfte noch vor der Feuerwehr in das Gebäude gingen, um eventuell Menschen zu retten, war das Feuer bereits erloschen. Das Haus war jedoch raucherfüllt, sodass die wenig später eintreffenden Feuerwehrleute unter Atemschutz vorgingen.
Die Einsatzkräfte leerten den verbrannten Inhalt des Mülleimers in eine Metallwanne und brachten diese ins Freie. Außerdem belüfteten die Feuerwehrleute das Gebäude mit einem Hochdrucklüfter, außerdem setzten die Feuerwehrleute einen sogenannten Rauchverschluss im Haus ein. Nennenswerter Schaden entstand bei dem Feuer in der Straße Am Rammelsberg nicht.
Der Notruf war kurz nach Mitternacht bei der Leitstelle eingegangen. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Dorfitter, Obernburg, Thalitter und Herzhausen mit dem Stichwort "Küchenbrand" alarmiert worden und mit insgesamt 50 Freiwilligen ausgerückt. Die Einsatzleitung hatten der Vöhler Gemeindebrandinspektor Bernd Schenk und sein Stellvertreter Marco Amert. Eine RTW-Besatzung der Johanniter wurde als Brandstellenabsicherung und zur eventuellen Versorgung der Bewohner entsandt. Die Helfer brauchten aber nicht tätig zu werden.
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