WALDECK-FRANKENBERG. Windböen sind am späten Nachmittag und frühen Abend über den Landkreis hinweggefegt. Vielerorts ging auch Starkregen nieder. Zu größeren Schäden kam es aber nicht.
Laut Wetterdienst-Warnung muss verbreitet noch bis Mittwochvormittag mit stürmischen Böen und einzelnen Sturmböen um 75 km/h gerechnet werden. In exponierten Lagen und bei Gewittern sind auch schwere Sturmböen um 95 km/h möglich.
"Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände", heißt es in der aktuellen Warnung des Deutschen Wetterdienstes. Meldungen über Schäden lagen den Polizeidienststellen in Bad Arolsen, Korbach, Bad Wildungen und Frankenberg am frühen Abend (18.30 Uhr) nicht vor.
Auf der Strecke zwischen Korbach und Nordenbeck (L 3076) beseitigte die Feuerwehr gegen 18.40 Uhr einen abgebrochenen größeren Ast. Wenig später, um 18.55 Uhr, wurde die Wildunger Feuerwehr alarmiert, weil starker Regen die Reitzenhagener Straße überflutet und Gullydeckel hochgedrückt hatte. Nähere Angaben zu diesem Einsatz lagen zunächst nicht vor.
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