MADFELD. Der Brand eines Wohn- und Geschäftshauses in der Schützenstraße in Madfeld am frühen Samstagmorgen ist vermutlich durch einen technischen Defekt an einem Elektrogerät ausgebrochen. Das berichtet die Polizei. Die Schadenshöhe beträgt den Angaben zufolge mehr als 200.000 Euro.
Ein Brandermittler der Polizei und ein Brandsachverständiger nahmen am Montagmorgen ihre Ermittlungen zur Brandursache auf. Dabei ergaben sich bislang keinerlei Hinweise auf Brandstiftung. Das Feuer entstand in einem Wirtschaftsraum im ersten Stock. "Vorbehaltlich abschließender Laboruntersuchungen ist momentan davon auszugehen, dass dem Brand eine technische Ursache an einem der Elektrogeräte zu Grunde liegt", sagte am Polizeisprecher Ludger Rath.
Der Schaden wird aktuell auf mehr als 200.000 Euro geschätzt. Das komplette Gebäude, auch die Bäckerei im Erdgeschoss, ist bis auf weiteres nicht nutzbar. Lediglich ein kleiner Anbau blieb fast komplett von den Flammen verschont.
Über den Einsatz berichtete 112-magazin.de am Wochenende:
Bäcker retten Rentner aus brennendem Haus (20.07.2013)
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