PADERBORN. Bei einem Kellerbrand in Paderborn sind am frühen Morgen vier Hausbewohner verletzt worden. Sie hatten zuviel Rauch eingeatmet.
Die meisten Hausbewohner waren noch im Schlaf, als das Feuer ausbrach. Einer der Bewohner bemerkte gegen 4.20 Uhr das Feuer in einem Flur der Souterrain-Wohnungen. Als die Polizei eintraf, schlugen den Beamten die Flammen aus dem Eingang entgegen. Mit einem Handfeuerlöscher versuchten die Beamten, das Feuer einzudämmen, um die Bewohner aus dem Haus retten zu können.
Die wenig später eintreffende Feuerwehr evakuierte die Bewohner aus den oberen Stockwerken. Für sie wurde ein Feuerwehrbus zur Notunterkunft umfunktioniert. Der Rettungsdienst versorgte die vier Verletzten. Zwei Männer, 40 und 58 Jahre alt, wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Das Feuer war schnell gelöscht. Der Sachschaden ist gering. Gegen 5.30 Uhr konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Experten der Polizei untersuchen jetzt die Brandursache.
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