WARBURG. Fast doppelt so schnell wie erlaubt: Einen rasenden Motorradfahrer hat die Polizei in Warburg aus dem Verkehr gezogen. Den Biker erwartet nun unter anderem ein zweimonatiges Fahrverbot.
Der 37-Jährige war mit seiner KTM mit 150 Stundenkilometern unterwegs - in einem Streckenabschnitt mit einem Tempolimit von 80 km/h. Die Polizeibeamten des Verkehrsdienstes machten ihn am Dienstag gegen 14.45 Uhr auf der Ostwestfalenstraße mit den Verkehrsregeln vertraut. Ihn erwarten ein Bußgeld von 440 Euro, vier Punkte in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot.
Die Polizei hat diesen Streckenabschnitt als Unfallhäufungspunkt im Visier; auch weiterhin wird sie hier kontrollieren. Das Ziel ist jedoch, die gefahrene Geschwindigkeit generell zu senken. Schon hier weist die Polizei auf den Blitzmarathon am 4. und 5. Juni hin, wobei kreisweit Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. Denn bei einem Unfall ist das Tempo der entscheidende Faktor für die Schwere der Verletzungen.
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