KASSEL/FULDA. Die Polizei, die im Fall des "Pseudo-Polizisten" aus Kassel ermittelt, geht davon aus, dass der Täter auch für gleichgelagerte Fälle in Fulda und Petersberg in Frage kommt.
Bei den Taten war ebenfalls bereits ein Phantombild des Täters erstellt und veröffentlicht worden, das dem Kasseler Phantombild sehr ähnelt. Auch ist die Art der Tat in den osthessischen Fällen dieselbe wie in den insgesamt zehn angezeigten Taten in Kassel. Auch hier gab sich der Unbekannte als Polizist oder Bademeister aus und fasste seine Opfer bei Durchsuchungen unsittlich an.
"Offenbar hat der Täter aus welchen Gründen auch immer Verbindungen nach Fulda. Möglicherweise handelt es sich sogar um einen Pendler zwischen Kassel und Fulda, der dazu vielleicht auch öffentliche Verkehrsmittel benutzt. Bei den Tathandlungen in Kassel war er zumindest mit Bus und Bahn unterwegs. Wir arbeiten eng mit den Kollegen aus Osthessen zusammen", so die Kasseler Kriminalhauptkommissarin Martina Schierer vom Kommissariat 12.
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112-magazin.de berichtet über den Gesuchten:
Pseudo-Polizisten mit Plakaten finden (15.1.13)