PADERBORN. Die Polizei hat im Stadtgebiet einen Sondereinsatz zur Sicherheit von zu Fuß Gehenden durchgeführt – Teil der landesweiten NRW-Aktionswoche für mehr Verkehrssicherheit.
Am Montag, 27. Oktober, zwischen 07.00 und 14.00 Uhr verfolgten Einsatzkräfte vorrangig Verstöße von und gegenüber Fußgängerinnen und Fußgängern. Kontrolliert wurde an fest eingerichteten Stellen rund um den Innenstadtring sowie mobil aus Einsatzfahrzeugen heraus.
Bei witterungsbedingt mäßigem Verkehrsaufkommen stellten die Beamtinnen und Beamten 30 Verstöße durch Radfahrende in reinen Fußgängerzonen bzw. auf Gehwegen fest. Sechs Auto- bzw. Radfahrende nutzten während der Fahrt ihr Handy, drei Autofahrer verhielten sich an Fußgängerüberwegen falsch. In drei Fällen verhielten sich Fußgängerinnen oder Fußgänger regelwidrig.
Unter dem Präventionsmotto #LEBEN führten die Kräfte zudem anlassbezogene Verkehrsgespräche. Themen waren funktionierende Beleuchtung an Fahrzeugen, die Sichtbarkeit von Radfahrenden sowie das Erkennbarsein von zu Fuß Gehenden in der dunklen Jahreszeit. (ots/r)








