WILLEBADESSEN. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Ostwestfalenstraße wurde ein Personenkraftwagen mit deutlich überhöhtem Tempo gemessen; der Fahrer muss mit empfindlichen Konsequenzen rechnen.
Am Sonntag, 12. Oktober, zwischen 8 und 10 Uhr führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Höxter eine Kontrolle im Bereich Peckelsheim durch. Dabei wurde ein 47-jähriger Pkw-Fahrer aus Willebadessen mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt: Er war mit seinem Smart bei erlaubten 100 km/h mit 182 km/h unterwegs. Nach Abzug der Messtoleranz muss der Fahrer mit einem Bußgeld von mindestens 700 Euro, zwei Punkten in Flensburg sowie einem dreimonatigen Fahrverbot rechnen.
Die Polizei weist darauf hin, dass eine derart riskante Fahrweise insbesondere auf außerörtlichen Straßen mit möglichem Wildwechsel ein erhebliches Unfallrisiko darstellt.
Neben diesem Fall ahndeten die Einsatzkräfte weitere fünf Geschwindigkeitsverstöße. Ein österreichischer Pkw-Fahrer überschritt mit seinem Gespann die zulässige Geschwindigkeit um 32 km/h; er musste an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung in Höhe von 280 Euro hinterlegen, bevor er weiterfahren durfte. (ots/r)








