KASSEL. Die Identität des am Donnerstagmorgen tot aus der Fulda geborgenen Mannes ist bei der Obduktion am Montag geklärt worden. Demnach handelt es sich um einen 26 Jahre alten Mann aus Kassel, der zuletzt im Stadtteil Forstfeld wohnte.
Wie die mit den Ermittlungen betrauten Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo berichten, brachte die Obduktion aber keine neuen Erkenntnisse zu den Todesumständen. Zumindest hätten sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ergeben, sagte Polizeisprecher Torsten Werner. "Es bleibt derzeit offen, ob ein Unfall oder eine andere Ursache zugrunde liegt", sagte der Sprecher - und spielte damit auf einen möglichen Freitod an.
Zeugen hatten am Donnerstagmorgen die Kasseler Polizei alarmiert und den leblosen Körper einer Person im Kasseler Fuldafluss gemeldet. Die Kasseler Feuerwehr ländete kurz darauf gegen 11 Uhr den Mann zwischen Fuldabrücke und Schleuse an dem dortigen Wehr. Derzeit können die Ermittler des K 11 den genauen Todeszeitpunkt nicht benennen. Auch die Liegezeit im Wasser ist unklar. Dies ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen. (ots/pfa)
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