BORKEN. Nach einem Tauchunfall im Singliser See bei Borken ist eine 50 Jahre alte Frau mit einem Rettungshubschrauber in eine Kasseler Klinik geflogen worden. Lebensgefahrbesteht nach Auskunft der Polizei aber nicht.
Laut Polizeibericht von Sonntag kam es am späten Samstagnachmittag gegen 18 Uhr kam es zu dem Tauchunfall am Singliser See bei Borken. Eine 50-jährige Frau aus Kirchhain hatte mit ihrem Ehemann und einem Bekannten einen Tauchgang im See gemacht. Als sie das Geässer wieder verlassen wollten, blieb die Frau in der Führungsleine hängen. Sie war zunächst bewusstlos und erbrach Wasser. Nach Angaben der Rettungskräfte besteht jedoch keine Lebensgefahr.
Die Frau wurde mit einem Rettungshubschrauber nach Kassel ins Klinikum geflogen, wo sie in der Druckkammer behandelt wurde.
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