KASSEL. Ein geschätzter Schaden von fast 250.000 Euro ist am Dienstag bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A 7 mit drei beteiligten Lastwagen und einem Auto entstanden. Zwei Männer wurden schwer, zwei weitere leicht verletzt. Die Autobahn war in Richtung Norden stundenlang dicht.
Seit 19.50 Uhr - gut viereinhalb Stunden nach dem Verkehrsunfall - ist die Unfallstelle geräumt und alle Fahrstreifen sind wieder befahrbar. Der Unfallverursacher, ein 45-jähriger Sattelzugfahrer aus Polen, war bei dem Unfall schwer verletzt worden. Er wurde in ein Kasseler Krankenhaus transportiert. Der vor dem Verursacher im Stau stehende Sattelzug war von einem 52-jährigen Mann aus Filderstadt gesteuert worden. Dieser wurde durch den Aufprall am Stauende seinerseits auf einen vor ihm wartenden Sattelzug geschoben. Der 52-Jährige wurde hierbei ebenfalls schwer verletzt und später in ein Kasseler Krankenhaus transportiert.
Der Fahrer des dritten Sattelzuges, ein 41-jähriger Mann aus Sachsen-Anhalt, wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er wurde mit seinem Sattelzug durch den Aufprall seinerseits noch auf ein vor ihm wartendes Auto geschoben, das ein 55-jähriger Mann aus Hessisch Lichtenau gesteuert hatte. Der Autofahrer wurde dabei nur leicht verletzt.
Den entstandenen Schaden schätzte die Polizeiautobahnstation Baunatal auf 245.000 Euro. Neben Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst war auf der Autobahn auch der Kasseler Rettungshubschrauber Christoph 7 im Einsatz. Die Crew flog einen der Schwerverletzten in eine Klinik.
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