NEU-EICHENBERG. Schwerste Verletzungen hat ein 49 Jahre alter Lkw-Fahrer bei einem Verkehrsunfall auf der B 27 im Werra-Meißner-Kreis erlitten. Die Verletzungen seien aber glücklicherweise nicht lebensbedrohlich, wie ein Sprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Nordhessen in Kassel am Vormittag mitteilte.
Der 49 Jahre alte Lkw-Fahrer aus Hamburg war gegen 5.50 Uhr mit seinem neuwertigen Sattelzug auf der B 27 zwischen Marzhausen und Hebenshausen unterwegs. Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam der 49-Jährige an einer Steigung mit seinem Lkw zunächst auf die Gegenfahrbahn und anschließend nach links von der Bundesstraße ab. Vermutlich ungebremst fuhr er dann in eine Baumgruppe. Bei dem Zusammenstoß wurde das Führerhaus so stark deformiert, dass die Feuerwehr den Fahrer mit hydraulischem Gerät befreien musste.
"Der 49-Jährige wird aktuell im Uniklinikum Göttingen ärztlich versorgt. Nach ersten Erkenntnissen sind seine Verletzungen zum Glück nicht lebensbedrohlich", sagte ein Polizeisprecher am Vormittag.
Der mit mehreren Paletten Büchern beladene Sattelzug wurde völlig zerstört. Den Schaden allein am Fahrzeug gab die Polizei mit 260.000 Euro an.
Die Bundesstraße 27 war bis gegen 10 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt.
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