Tempokontrollen auf B 7: Alle zehn Minuten ein Fahrverbot

Mittwoch, 13. April 2016 16:10 geschrieben von  Migration

BRILON. Mit 131 "Sachen" hat die Polizei einen Raser auf der B 7 erwischt - in einer 70er-Zone. Ihn und fünf weitere Temposünder erwartet nun neben hohem Bußgeld auch ein Fahrverbot. Die Polizei hatte an der Messstelle gerade mal eine Stunde gestanden...

Durchschnittlich also alle zehn Minuten war am Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 7 auf der Rösenbecker Höhe ein Autofahrer so schnell, dass er schon bald vier, acht oder gar zwölf Wochen zu Fuß gehen muss. In der einstündigen Kontrollzeit zählte die Polizei insgesamt 20 Fahrzeuge, die sich nicht an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h hielten.

"Spitzenreiter" am Mittwoch war ein Autofahrer, der mit 131 km/h gemessen wurde - er war also 61 Stundenkilometer zu schnell. Er muss mit einem Bußgeld von 440 Euro und drei Monaten Fahrverbot rechnen.

Die Polizei weist ausdrücklich daraufhin, dass es sich bei der überhöhten Geschwindigkeit weiterhin um die Hauptunfallursache handelt. Außer an den bekannten Messstellen und zusätzlich zu den angekündigten Kontrollen führt die Polizei regelmäßig auch unangekündigte Geschwindigkeitskontrollen durch - die Aktion am Mittwoch zeigte eindrucksvoll, wie nötig diese Kontrollen scheinbar sind.


Bei einer Kontrolle Anfang April schoss ein Sportwagenfahrer den Vogel ab:
Porschefahrer mit 147 in 70er-Zone: 600 Euro Bußgeld (04.04.2016)

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Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 13. April 2016 16:47

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