WARBURG. Das frühere Petroleumlager am Warburger Bahnhof ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der Brand sorgte für Behinderungen im Bahnverkehr.
Passanten bemerkten den Brand am soäten Freitagnachmittag gegen 17.15 Uhr und verständigten die Feuerwehr. Nach Angaben des Notfallmanagers der Deutschen Bahn wird das ehemalige Petroleumlager schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr genutzt. Entsprechende Substanzen lagerten dort bereits seit längerer Zeit nicht mehr.
Durch die Rauchentwicklung und wegen der Löscharbeiten mussten die Gleise für etwa 20 Minuten vollständig gesperrt werden. Es kam dadurch zu Behinderungen im Reiseverkehr. Das Gebäude brannte bis auf die Außenmauern nieder. Aufgrund der Beschaffenheit und des Alters des Gebäudes ist nur von geringem Sachschaden auszugehen. Die Feuerwehr war mit den Löschgruppen Daseburg und Ossendorf sowie dem Löschzug Warburg im Einsatz.
Angaben zur Brandursache machte die Polizei am Samstag nicht.
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Feuerwehr Warburg
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